
Der Langplattenspieler ist ein langer Plattenspieler für Langspielplatten. Oder Singles.
Die Idee war die Funktionsweise eines elektronischen oder mechanischen Produkts offen zu legen und
es unnötig kompliziert zu machen, oder unnötig in die Länge zu ziehen, wie es hier der Fall ist. Man kann
die Bewegung des Motors und des Antriebsriemens gut verfolgen, wenn man durch die Umlenkrollen den
Schweißpunkt des Riemens verfolgt, der eigentlich nur eine einfache Moosgummi-Rundschnur ist.
Die Idee war die Funktionsweise eines elektronischen oder mechanischen Produkts offen zu legen und
es unnötig kompliziert zu machen, oder unnötig in die Länge zu ziehen, wie es hier der Fall ist. Man kann
die Bewegung des Motors und des Antriebsriemens gut verfolgen, wenn man durch die Umlenkrollen den
Schweißpunkt des Riemens verfolgt, der eigentlich nur eine einfache Moosgummi-Rundschnur ist.


Der Langplattenspieler hat zur Basis einen Monacor
DJP-120, von dem allerdings nur noch der Tonarm,
-abnehmer und Plattenteller übrig ist. Gehäuse,
Platine und Motor mussten weichen. Das Gehäuse
wollte ich ohnehin entfernen und der eingebaute
Motor hatte leider nicht ausreichend Drehmoment
um den langen Riemen anzutreiben. Die Moosgummi-
Schnur ist mit 13 gelagerten Umlenkrollen zwischen
Motor und Plattenteller gespannt.
DJP-120, von dem allerdings nur noch der Tonarm,
-abnehmer und Plattenteller übrig ist. Gehäuse,
Platine und Motor mussten weichen. Das Gehäuse
wollte ich ohnehin entfernen und der eingebaute
Motor hatte leider nicht ausreichend Drehmoment
um den langen Riemen anzutreiben. Die Moosgummi-
Schnur ist mit 13 gelagerten Umlenkrollen zwischen
Motor und Plattenteller gespannt.
Der eingebaute Motor läuft mit Nennspannung von
12 Volt, für die richtige Geschwindigkeit von 33
oder 45 U/m braucht man allerdings je nach Temperatur
zwischen 7 und 9 Volt. Das ganze lässt sich
gut mit einem Labornetzteil dosieren. Durch die
gute Dosierungsmöglichkeit kann man damit auch
deutlich niedrigere oder höhere Geshwindigkeiten
erreichen, die mit einem handelsüblichen Plattenspieler
nicht erreichbar wären.
12 Volt, für die richtige Geschwindigkeit von 33
oder 45 U/m braucht man allerdings je nach Temperatur
zwischen 7 und 9 Volt. Das ganze lässt sich
gut mit einem Labornetzteil dosieren. Durch die
gute Dosierungsmöglichkeit kann man damit auch
deutlich niedrigere oder höhere Geshwindigkeiten
erreichen, die mit einem handelsüblichen Plattenspieler
nicht erreichbar wären.